Gekochte Eier – Der Ei-Computer

Ich bin ein guter Eierkocher. Nur manchmal muss ich auf Eier eines anderen Lieferanten umsteigen (Urlaub usw.). Dann hab ich das Problem, dass die Eier öfters nicht ganz perfekt werden (andere Hühner, andere Grösse).

Perfekt heisst für mich: Das Weisse ist fest und das Dotter ist nur am äusseren Rand fest – innen ist es schön weich.

Nun gibt es ja Untersuchungen, die zeigen, dass die Kochzeit eines Frühstück-Ei von verschiedenen Faktoren abhängt. Unter anderem vom Gewicht, der Grösse, der Temperatur und vielleicht noch von anderen.

Also was liegt da näher, als ein Gerät zu entwickeln, welches diese Faktoren berücksichtigt und das Ei entweder selbstständig perfekt kocht oder zumindest die Zeit angibt, wie lange das Ei gekocht werden muss um perfekt zu sein.

Man stelle sich also eine Maschine vor, in die man das Ei aus dem Kühlschrank legt, Wasser hinzugibt und die Maschine misst zuerst die Temperatur von Wasser und Ei, wiegt das Ei und scannt eventuell sogar noch die Grösse. Dann erhitzt sie das Wasser und kocht das Ei automatisch bis zum perfekten Frühstücks Ei.

Zugegeben, ich hätte dann keine sonntägliche morgentliche Frühstücksherausforderung aber ich denke schon, dass eine solche Maschine Abnehmer finden würde.

Als Light-Version würde es dann eine abgespeckte Version geben, die das Gewicht und die Temperatur vom Ei misst und zeigt dann nur die empfohlene Kochzeit an. Eventuell könnte diese Version das Ei noch mit einem individuellen Merkmal (Stempel?) versehen und dann melden, wann welches Ei fertig ist.

Zurück

Nach längerer Abwesenheit bin ich nun zurück und werde nun sporadisch wieder Texte in das weltweite Netzwerk stellen. Vor allem möchte ich die Ideen (oder hochtrabend geschrieben: Erfindungen) niederschrieben, von denen sicherlich irgendwann die eine oder andere in abgewandelter Form von irgendjemand auf den Markt kommt.

Ich persönlich verfolge (noch) keine kommerziellen Interessen mit den Ideen. Vielleicht stolpert ja die ein oder andere Firma über eine Idee und greift sie auf.

Windows XP SP3 Installation endet mit Bluescreen

Heutzutage bekommt man ja fast nur noch Rechner mit Microsoft Windows Vista zu kaufen. Bei den Fujitsu-Siemens Esprimo Rechnern ist wenigstens noch eine CD oder DVD dabei, die ein Downgrade auf Windows XP SP3 ermöglichen soll.  Prima.  Also als Erstes diese Scheibe rein und Windows XP “wiederhergestellt”. Aber so einfach machen es uns die Jungens nicht. Die Installation schlägt sich in einem Bluescreen nieder. Auch die Installation eines richtigen MS Windows XP Professional SP3 endet auf die gleiche Weise! Schuld daran ist eine Einstellung im Bios des Rechners. Die Option AHCI für die Festplatte braucht unter Windows XP einen geeigneten Treiber. Da ich diesen nicht zur Verfügung hatte, habe ich AHCI abgeschalten. Dannach funktionierte die Installation und Windows XP wie erwartet. Schade, dass weder Fujitsu noch Microsoft in der Lage waren, diesen Treiber beim “aktuellsten” XP einzubauen.

Fehler 000101F4: Acronis True Image hat keine Festplattenlaufwerke gefunden

Nach vielen rumprobieren (Platten umstöbseln, Bios-Einstellungen probieren) , bin ich drauf gestossen worden, es mal im SafeMode von Acronis True Image zu probieren. Und siehe da: dort wurden die Platten erkannt. Leider habe ich es verpasst, nochmal zu testen, ob das auch funktioniert wenn im Bios AHCI auf enabled steht. Diesen Test werde ich vielleicht noch nachholen.

Microsoft Outlook 2003 Mail Profile verwalten unter Windows Vista 64 Bit

Nach allerlei Problemen, die auftraten, als ich Outlook 2003 auf einem Microsoft Windows Vista Rechner installiert habe, möchte ich noch einen Tipp hinterlassen, wie man im Microsoft Windows Vista 64 Bit an die Mail-Profile herankommt.

Normalerweise (z.B. unter Windows XP Professional) gibt es ja unter “Systemsteuerung” einen Punkt “Mail”, über den man die Mailprofile von Outlook verwalten kann. Diesen gibt es unter Windows Vista 64 Bit an der Stelle nicht. Man findet diesen nun unter “Systemsteuerung” -> “32 Bit-Systemsteuerungselemente anzeigen”.

Delphi: Laufende Anwendung beenden (KillTask)

Diese Funktion beendet einen laufenden Prozess, der anhand des übergebenen Namens der EXE-Datei identifiziert wird und gibt TRUE zurück wenn erfolgreich. Wenn mehrere Prozesse laufen, die den gleichen EXE-Namen haben, dann wird nur der erste der gefunden wird beendet.

Da keine Abfrage kommt, empfehle ich dringend nur unkritische Prozesse auf diese Weise zu beenden – sonst droht Datenverlust.

 

uses TLHelp32;

function KillTask(const AExeName: string): boolean;
var
  p: TProcessEntry32;
  h: THandle;
begin
  Result := false;
  p.dwSize := SizeOf(p);
  h := CreateToolHelp32Snapshot(TH32CS_SnapProcess, 0);
  try
    if Process32First(h, p) then
      repeat
        if AnsiLowerCase(p.szExeFile) = AnsiLowerCase(AExeName) then
          Result := TerminateProcess(OpenProcess(Process_Terminate,false, p.th32ProcessID), 0);
      until (not Process32Next(h, p)) or Result;
  finally
    CloseHandle(h);
  end;
end;

//Beispielaktion
procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
begin
  if not KillTask('iexplore.exe') then
    Showmessage('Prozess konnte nicht beendet werden.');
end;

Canon Powershot G7 Digital-Kamera geht nicht mehr an

Canon Powershot G7
Plötzlich stand ich ganz hilflos mit meiner Canon Powershot G7 in der Hand da und wußte nicht mehr weiter: Die Kamera gab kein Lebenszeichen mehr von sich. Auch ein frisch geladener Akku brachte nichts mehr. Also noch schnell mal die Kamera über USB an den Rechner verbunden und gehofft, dass sie sich dann zurückmeldet: Fehlanzeige. Das Ding bleibt einfach aus.

Da ich im Internet keine Hinweise zum Thema: “Canon Powershot G7 geht nicht mehr an” fand, schickte ich die Digitalkamera zum Canon-Service.

Dieser diagnostizierte: “Sicherung von DC/DC defekt”, ersetzte beide Sicherungen mit der Artikelnummer VD7-2243-501 (Fuse) und schickte mir die G7 gereinigt und wieder funktionstüchtig zurück.

Super Service!

Keine Verbindung mit DSL Router T-Sinus 154 Basic 3 und T-Online

Nachdem heute mein über fünf Jahre alter Router das Zeitliche gesegnet hat, habe ich meinen etwas jüngeren T-Sinus 154 Basic 3 herausgekramt und diesen angeschlossen. Nach ein paar Konfigurationsänderungen waren auch alle Lämpchen an und es sah so aus, als würde eine Verbindung zum Internet bestehen.

Also testete ich das mittels eines Browsers. Zu meiner Überraschung musste ich feststellen, dass nichts angezeigt werden konnte. Nach ein paar Überprüfungen war klar, dass es was mit den Nameserver (DNS) zu tun haben muss, da Verbindungen zu IP-Adressen möglich waren.

Nun bekommt der T-Sinus 154 Basic die DNS-Adressen eigentlich automatisch von T-Online zugewiesen. Also rief ich (Samstag Nachmittag) bei der freundlichen T-Online Hotline (01805-345 345) an. Dort schilderte ich mein Problem und nach kurzer Zeit sagte man mir, dass das Problem gerade mit dem T-Sinus 154 bekannt sei. Man habe zum Jahreswechsel einige DNS abgeschalten und der T-Sinus Router würde (aus welchen Gründen auch immer) nicht immer die aktuellsten Server nehmen. Es kann sein, so der Techniker weiter, dass ich den Router bis zu neun Mal “resetten” (auf Werkseinstellungen zurücksetzten) muss, bis die aktuellen DNS-Adressen übernommen werden.

Wichtig: Es werden dabei auch die Zugangsdaten, die eventuell vergebene IP-Adresse des Routers (standardmäßig 192.168.2.1), das Systempasswort und die Sicherheitseinstellungen für WLAN usw. gelöscht.

Bei mir nur ein einmaliges Zurücksetzen auf Werkseinstellungen notwendig, dass alles wieder funktionierte.
Hier die Anleitung von T-Online:

Voraussetzung zum Wiederherstellen der Werkseinstellungen ist, dass Sie über die URL (Standard 192.168.2.1) eine Verbindung zum Sinus 154 Basic 3 herstellen können.

1. Klicken Sie in dem Menü “Laden & Sichern” auf .
2. Klicken Sie auf .
3. Überlegen Sie nochmals, ob Sie wirklich auf Werkseinstellungen zurücksetzen möchten. Sind Sie sich sicher, klicken Sie unten im Fenster auf . Ohne weitere Rückfrage werden die Werkseinstellungen wieder hergestellt.
4. Anschließend wird die Loginseite angezeigt.

Tastaturlayout in Word/Excel/Office verändert

Das hat mich gerade etwas verwundert und die Lösung des Problems hat auch etwas Zeit gekostet: Bei der Bearbeitung eines Excel-Dokumentes unter Windows 2000 hatte ich auf einmal auf die englische Tastaturbelegung umgeschalten und ich wußte nicht wie das kam. Ich kenne ja die Symbolleiste die die Sprache unter XP anzeigt. Sowas gibt es aber anscheinend nicht bei Windows 2000. Komisch war auch, dass nur im Excel das englische Tastaturschema verwendet wurde. In allen anderen Programmen konnte ich die Umlaute normal eingeben. Nach dem Schließen und wieder Öffnen von Excel war das deutsche Tastaturschema wieder vorhanden.

Die Recherche im Internet ergab eine simple Lösung: ich hatte während meiner Eingaben im Excel versehentlich die [ALT] + [SHIFT] Tasten gleichzeitig gedrückt. Dies bewirkt ein Umschalten des Tastaturlayouts. Also einmal ALT+SHIFT drücken: Wechsel zur englischen Tastaturbelegung und nocheinmal ALT+SHIFT ist das deutsche Tastaturlayout wieder vorhanden. Im nachhinein betrachtet ist das eigentlich eine gute Funktion – man muss sie nur kennen.

301 Weiterleitung PHP ASP.net Coldfusion

In fast jeder Skriptsprache gibt es eine Möglichkeit eine 301 Weiterleitung (Redirect) einzurichten. Dies ist für eine Suchmaschinenfreundliche Weiterleitung wichtig (SEO).

301 Redirect in PHP
<?php
Header( “HTTP/1.1 301 Moved Permanently” );
Header( “Location: http://www.neueOderAlteDomain.de/neuerPfad” );
?>

301 Redirect in ColdFusion
<cfheader statuscode=”301″ statustext=”Moved permanently”>
<cfheader name=”Location” value=”http://www.neueOderAlteDomain.de/neuerPfad”>

301 Redirect in ASP
<%@ Language=VBScript %>
<%
Response.Status=”301 Moved Permanently”
Response.AddHeader “Location”, “http://www.neueOderAlteDomain.de/neuerPfad”
>

301 Redirect in ASP .NET

<script runat=”server”>
private void Page_Load(object sender, System.EventArgs e)
{
Response.Status = “301 Moved Permanently”;
Response.AddHeader(“Location”,”http://www.neueOderAlteDomain.de/neuerPfad”);
}
</script>